
Hochstapler und Ponys wird bei den Berlin Spotlights auf dem achtung berlin filmfestival laufen. Notiert euch schon mal den 8. April, 17:30 Uhr, Babylon. Und demnächst dann auch regulär im Kino…

Hochstapler und Ponys wird bei den Berlin Spotlights auf dem achtung berlin filmfestival laufen. Notiert euch schon mal den 8. April, 17:30 Uhr, Babylon. Und demnächst dann auch regulär im Kino…

Noch bis zum 12.03.2025 können Mitglieder der Deutschen Filmakademie The Woddafucka Thing in die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis 2025 wählen! Das »Unikum in der deutschen Filmlandschaft« (Filmdienst) sollte bei der Lola-Vergabe doch nicht fehlen, oder?

Juan Mariné, u.a. Protagonist in dem Dokfilm Memoria Viva, Kameramann bei Durrutis Beerdigung und vor kurzem noch mit einem Ehren-Goya ausgezeichnet worden, ist gestern leider im Alter von 104 Jahren verstorben. (Foto: Alfonso del Barrio / FAL)

In Berlin gibt es jetzt gleich zweimal die Gelegenheit The Woddafucka Thing im Freiluftkino zu sehen. Am Mittwoch, 10. Juli, 21:45 Uhr im hofkino.berlin (mit englischen Untertiteln) und am Freitag, 12. Juli, 21:45 Uhr im Freiluftkino Neue Zukunft. Bei beiden Vorstellungen werden wieder Gäste aus Crew & Cast anwesend sein und Fragen beantworten. Nutzt die Gelegnheit!

Am 11. Juli gibt es nochmals die Gelegenheit Sobo Swobodniks »Lebe schon lange hier« live vertont mit der Musik von Marco Brosolo zu sehen – und zwar kostenlos. Also selbst für Fußballmuffel ein Angebot, das man nicht ablehnen kann. Um 18:00 Uhr in der Fanzone vorm Reichstag. Es lohnt sich übrigens etwas mehr Zeit mitzubringen, denn auch das übrige von Festiwelt kuratierte Programm hat es in sich – ein Trickfilmworkshop für Kids, Kurzfilmprogramme und anschließend Party mit Live Visuals und DJ Mark Reeder Die Veranstaltung ist Teil des FUSSBALLKULTURSOMMERS Berlin 2024 und findet in Kooperation mit Kulturprojekte Berlin statt.
Ein Jahr lang hat der Regisseur Sobo Swobodnik aus seiner Wohnung den Alltag im Prenzlauer Berg beobachtet. Entstanden ist ein poetischer Berlin-Film, der die Schönheit im scheinbar banalen findet. Der Italo-Berliner Künstler und Musiker Marco Brosolo hat nun die kongeniale Musik zum Film komponiert.
Am 13. April 2024 wurde der Film in einer neuen Schnittfassung (60 min) erstmals mit der Musik von Marco Brosolo im ausverkauften Berliner Kino Krokodil aufgeführt. Dieses Moving-Silence-Event kann nun auch für andere Locations über uns gebucht werden.
Komposition, Gitarre, Schlagzeug: Marco Brosolo • Klavier: stefanpaul • Stimme, Gesang: Godehard Giese.
Dieser Film hat einen ganz fantastischen Sog, es ist wirklich ein faszinierendes Dokument, Stummfilm neu definiert ins Heute gebracht auf eine ganz wunderbare Art. Marion Brasch | radioeins

Großartig! Die wunderbare Dela Dabulamanzi wurde für ihre Rolle »Sweety« in The Woddafucka Thing für den Deutschen Schauspielpreis nominiert. Die Preisträger der insgesamt 8 Kategorien werden am 13. September im Club Theater Berlin am Potsdamer Platz bekannt gegeben. Dela Dabulamanzi wurde in der Kategorie »Komödiantische Rolle« nominiert. Nun entscheiden die Mitglieder der Schauspielgewerkschaft Bundesverbands Schauspiel (BFFS) per Online-Voting. Drückt die Daumen! Sie hat es verdient!

Der Stummfilm lebt! Moving Silence präsentiert »Lebe schon lange hier«. Ein Jahr lang hat der Regisseur Sobo Swobodnik aus seiner Wohnung den Alltag im Prenzlauer Berg beobachtet. Entstanden ist ein poetischer Berlin-Film, der die Schönheit im scheinbar banalen findet. Der Italo-Berliner Künstler und Musiker Marco Brosolo liefert nun die kongeniale Musik zum Film. Am 13. April wird sie im Kino Krokodil live uraufgeführt.
Komposition, Gitarre, Schlagzeug: Marco Brosolo • Klavier: stefanpaul • Stimme, Gesang: Godehard Giese.
Moving Silence ist eine Plattform von internationalen Musikern, Künstlern und Filmemachern, die sich der Live-Vertonung zeitgenössischer Stummfilme widmen.

Demnächt erscheint El Entusiasmo bei goodmovies auf DVD – mit umfangreichem Bonusmaterial (11 Kurzfilme – 73 Minuten). Aus diesem Anlass zeigen wir nochmal den spannenden Dokumentarfilm von Luis E. Herrero und wollen mit euch anstossen. Zudem haben wir die Zeitzeugen Felipe Orobón und Stefan Loibl für ein Publikumsgespräch ins Berliner Lichtblick-Kino eingeladen.

Im Februar wird Marco Brosolo sein Konzeptalbum zu Pasolini – Nubi – live in Berlin präsentieren – mit Band und Überraschungsgästen. Am 6. Februar im Watt und am 21. Februar im Roten Salon der Volksbühne.