Tod meiner Jugend

Drama von Timo Jacobs, Deutschland 2025, 89 min, Farbe, 1.85:1, Discrete 5.1, FSK: offen

Kai Peter kehrt mit seiner neuen Familie in seine Heimat zurück und wird Hausmeister an der Schule seines Sohnes – derselben, die er einst besuchte. Alles wirkt perfekt: ein sicherer Job, eine liebevolle Familie und Silas, sein Sohn und ein vielversprechender Kickboxer, der seinen Spuren folgt. Auch nimmt Kai Comedy-Unterricht, um seinem Leben einen neuen Schwung zu geben. Doch der Besuch im ehemaligen Kinderheim reißt alte Wunden auf, und eine Begegnung mit Klaus, einem früheren Kollegen, konfrontiert Kai mit einer Vergangenheit, die er nicht mehr betreten wollte. 

Mit: Nadeshda Brennicke, Timo Jacobs, Silas Peter, Sarah Bauerett, Sascha Geršak, Milo Eisenblätter, Oliver Szerkus, Ninel Geiger, Detlev Buck, Barbara Philipp, Susanne Wuest, Natalia Avelon, Katy Karrenbauer, Julius Feldmeier, Daniel Sellier, Rebecca Pap, Burak Yigit, Carsten Stahl, Dominic John Brandl, Lisa Katrina Mayer, Joscha Baltha, Attila Georg Borlan, Cynthia Buchheim, Ruby Commey, Romy Sukiennik, Christian Natter, Oskar Weiß, Oskar Altschiller, Lionel Hesse, Dominic John Brandl, als Gast: Dieter Landuris

Regie: Timo Jacobs, Drehbuch Timo Jacobs, Sophie Reyer, Daniel Jaro, Kamera: Manuel Ruge, Schnitt Oliver Walz, Jessica Rudolph (BSR), Production Design: Michael Schindlmeier, Set Design: Peter Hahn, Kostümbild: Angelika Götz, Elena Wegner, Casting: Natascha Zimmermann, Ton: Christian Wilmes, Max Bertani, Sound Design: Adel Abbes Hafsi, Musik: Alexander Muell, Maske: Mandy Soßmann, Claus Grüßner, Jenny Jost, Grading: Peter Schultz (Studio Wilmersdorf), Executive Producer: Rubin Sosna und Kwan Jao, Co-Produzentin: Kristina Schippling, Produzent: Timo Jacobs, Produktion: Jacobs Productions, Verleih: Sabcat Media

Der Film steht auch in einer Fassung mit englischen Untertiteln zur Verfügung.

Kinostart: noch offen

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Festivals und Auszeichnungen

Official Selection – Internationale Hofer Filmtage – Hof International Film Festival 2025

Pressestimmen

Jacobs erzählt das Leben des realen Kai Peter gleichzeitig komplex-aufgefächert und bodenständig. Dafür findet er eine eigene, rohe und berührende Form – und unternimmt gleichzeitig noch einen Ausflug in die künstlerische Aufarbeitung von Trauma, ausgerechnet auf der Comedy-Bühne. Ein im besten Sinne ungeschliffener, bewegender Film. Filmstarts

»Tod meiner Jugend« – der bisher vielleicht reifste Film von Timo Jacobs. Eine ergreifende, wahre Geschichte über verlorene Kindheit, Mißbrauch und gesellschaftliche Tabus. Bayern 2